Schlagwort-Archive: Cybermobbing

Weihnachtsgrüße

Foto: unbekannt

Frohe Weihnachten
Joyeux Noël
Merry Christmas
Vrolijk Kerstfeest
God jul
Feliz Natal
Wesołych Świąt

Euch allen Frohe Weihnachten zu wünschen wäre etwas banal. Wir schauen in der Besinnlichen Zeit auf ein Jahr zurück, wie es turbulenter nicht sein könnte.
Die Energiekosten und Lebensmittelpreise gehen seit Monaten durch die Decke und als Grund wird der Krieg in der Ukraine genannt.
Einige Lebensmittel sind nicht mehr lieferbar und als Grund wird der Krieg in der Ukraine genannt.
Baustoffe, Autoteile oder sonstige Dinge sind kaum lieferbar oder erst nach Monaten. Grund wird der Krieg in der Ukraine genannt.

Ein Mikroskopisch keiner Virus geistert auch noch über die Welt und auch hier hören und lesen wir von Irrsinn über Unverständnis bis zu völligem Schwachsinn alles, was man sich nur vorstellen kann.
Immer noch gibt es Gut gegen Böse, Geimpft gegen Ungeimpft, Wissenschaft gegen Schwachsinn. Und wir mittendrin.

Wir erleben im Internet und der Realität einen Hass in einem Ausmaß wie dieser schlimmer nicht sein kann. Wer nicht der gleichen Meinung ist, wird als der Feind angesehen.

Das Internet verkommt mit seinen Sozialen Netzwerken zu einer Verzerrungen der Fakten und Tatsachen. Menschen mobilisierten sich um gegen eine gefühlte beschneidung ihrer Menschenrechte, um ihren Hass und Gewalt öffentlich zu zeigen.

Sogenannte Klimaaktivisten kleben sich auf Straßen fest, um so gegen einen globalen Kollaps zu demontieren. Sie zerstören Kunstwerk und beschädigen fremdes Eigentum. Wo dort ein Protest für die Klimaveränderung zu sehen ist, entzieht sich mir völlig.

Die Welt wächst in ihrer globalität weiter zusammen und entmenschlicht sich im gleichen Augenblick.
Menschen die vor Krieg, Terror, Verfolgung und Armut fliehen, werden an den Grenzen von Europa aufgehalten. Das Boot ist voll. Sorry, geht zurück.
Wohin sollen die Menschen gehen, wenn westliche Regierungen und Geheimdienste an Ausbeutung, Chaos und Rückschritt beteiligt sind?
Dies möchte man in dem heiligen Europa nicht hören und schon gar nicht wissen.

Im April 2020 sagte ich, dass wir nach Corona eine neue Zeitrechnung haben werden. Damals wurde ich ausgelacht. Wenn ich nun die aktuelle finanzielle
Situation vieler Menschen, sind wir auf dem besten Weg dorthin.

Viele Menschen in Mitteleuropa kauften was das Zeug hält. Erst war es Toilettenpapier, Mehr, Hefe und Nudeln. Es folgte ein run auf Tierfutter und Olivenöl. Eine Apokalypse wird prognostiziert und es werden Ängste geschürt. Mit der Angst kann und konnte man schon immer Geld verdienen.
Viel Menschen begreifen nicht, dass eben sie es sind, warum sich die Spirale aus Wahnsinn immer weiter dreht.

Ein turbulentes Jahr geht zu Ende und ich möchte mich bei einigen Menschen bedanken, die zu mir gestanden sind.

Ab Frühjahr wurde ich Opfer von Mobbing und erlebte eine regelrechte Hetzjagd gegen mich. Ihr alle hattete diese Anfeindungen miterlebt, und habt mich in einem ungleichen und unfairer Kampf unterstützt und gestärkt.

Im Juli lief eine beispiellose Suchaktion für Mimi an. Auch hier standen Menschen mit Herz und vor allem Verstand mir tatkräftig zur Seite.
Die Mimi Gruppe ist in den letzten drei Monaten sehr angestiegen und bin dankbar für den Austausch und die Treffen von wunderbaren Menschen. Mit Stolz kann ich sagen, dass ihr alle super tolle Menschen seid und wir eine Gesprächskultur haben, welche man in den Sozialen Netzwerken kaum findet.
Trotzdem erlebe ich immer wieder Anfeindungen, Anzeigen und Beleidigungen gegen mich. Die verrohung macht keinen Halt mehr und aus Neid, Hass und Wut schickt man mir das Veterinäramt und die Polizei. All dies habe ich recht gut weggesteckt.

Ich möchte Menschen sachlich und unterhaltsam informieren. Leider habe ich gemerkt, dass viele für diese Art der Kommunikation nicht bereit sind oder diese gar nicht mehr kennt, weil es sich nur noch um das eigene Ego gedreht wird. Was bekomme ich zurück? Anzeigen, Beleidigungen und Diskussionen die werder zielführend noch inhaltlich etwas bringen.

Ich hoffe, dass das neue Jahr besser wird.

Ich wünsche euch allen eine schöne besinnliche und friedliche Weihnachtszeit.
Bleibt gesund.

Frohe Weihnachten

Naike Juchem, 23. Dezember 2022

Die Gräben sind tief

Die Gräben sind tief – aber es gibt auch eine Brücke.

Auf diesem Planeten leben circa 8 Milliarden Menschen, 4 von diesen machen mir seit Monaten das Leben zur Hölle und dies 86400 Sekunden am Tag. Ich werde verfolgt, gemobbt und beleidigt. Dies alles muss ich erdulden. Wenn ich mich wehre, werde ich angezeigt.

Jene mir bekannten Personen haben meine Entschuldigung vom 20. Mai 2022 nicht akzeptiert und führen stattdessen lieber einen feigen persönlichen Krieg gegen mich. Jede Möglichkeit einer persönlichen Kommunikation mit mir wäre möglich gewesen. Aber leider wurde mit unfairer Mitteln gegen mich vorgegangen.
Ich war heute bei der Polizei in Morbach, um diesen Kindergarten endlich zu beenden. Auch werde ich auf Anraten von dem Polizisten diese Zeilen zur Beendigung der Eskalation schreiben.

Ich entschuldige mich hiermit in aller Form und in der Öffentlichkeit bei den Personen, die sich nun durch meine Worte angesprochen fühlen.

Nun noch eine Bitte an alle Mitglieder in dieser Gruppe. Wir haben leider einen oder mehrer Maulwürfe unter uns, welche JEDEN Kommentar von euch bezüglich ihrerseits per Screenshot der Polizei anzeigen – dies quasi rund um die Uhr.

Leider gibt es unfaire Menschen, die sich in der Anonymität bewegen, um nach Fehlern bei anderen zu suchen.
Da ich die Verantwortung für diese Gruppe habe, habe ich im Beisein von dem Polizisten alle nur erdenklichen Beiträge und eure Kommentare gelöscht. Ich möchte nicht, dass ihr wegen einem solchen Schwachsinn noch eine Strafanzeige wegen eventueler Beleidigung bekommt.
Ich habe das Rückgrat und stehe zu meinen Fehlern und Worte.

Nun machen wir unter all dies einen dicken Schlussstrich und geben den anonymen Verfolgern keine Gelegenheit mehr sich wegen Pillepalle echauffieren.

Ich wollte euch das Leben einer kranken Fundkatze zeigen und wie glücklich Mimi bei mir ist. Sie genießen ein Leben, von dem viele Tiere nur träumen können. Jeder der Mimi live gesehen hat, weiß wie froh Mimi in der Sicherheit von dem Fahrerhaus ist. Das ich freiwillig Mimi angenommen habe und sie täglich Medikamente gegen ihre Epilepsie braucht und diese auch Geld kosten, sollte eigentlich jedem klar sein.

Mit den täglichen Fotos von Mimi möchte ich den interessierten Menschen zeigen, dass Mimi zum einen eine ganz besondere Katze ist und es niemals eine Tierwohlgefährdung gegeben hat und niemals geben wird.

Ich bedanke mich für euer aufmerksames lesen und hoffe, wir können in Zukunft alle fair miteinander umgehen.

Mit freundlichen Grüßen

Eure Naike